WIARD WITHOLT, BARITON | |||||
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![]() Wiard Witholt studierte am Conservatorium van Amsterdam bei David Wilson-Johnson. Von 2005 bis 2006 war er Mitglied des Opera Studio Nederland und anschließend bis 2008 des Atelier Lyrique an der Opéra Nationale de Paris. Er besuchte Meisterkurse bei Jard van Nes, Robert Holl, Ann Murray, Graham Clark und Brigitte Fassbaender.2006 gewan der Bariton den Cristina Deutekom Wettbewerb. In Jahr später, vertrat er die Niederlande beim BBC Cardiff Singer of the World.AKTUELLES Derzeit ist der Künstler Mitglied des Solistenensembles der Augsburger Oper, wo er in jüngeren Zeit als Officer (In the penal Colony/Glass), Albert (Werther), Valentin (Faust), John Sorel (The Consul/Menotti), Papageno (Zauberflöte), Dr Malatesta (Don Pasquale), Harlekin (Ariadne auf Naxos) u.A. ... zu erleben war.ÜBERBLICK EINER KARRIERE Seit August 2009 war er Mitglied im Ensemble des Anhaltischen Theaters in Dessau, wo er in Partien wie Heerrufer in "Lohengrin", Maximilian in Bernsteins "Candide", Pietro in "La Muette De Portici" von Daniel-François-Esprit Auber (diese Produktion ist 2013 auf CD erschienen), Gabriel von Eisenstein in "Die Fledermaus", Silvio in "Pagliacci", Valentin in Gounods "Faust", Danilo in "Die lustige Witwe", Belcore in "L’Elisir d’Amore", Zurga in Bizets "Pêcheurs de Perles", Mr X in Kálmáns "Zirkusprinzessin" und zuletzt als Angelotti in "Tosca" zu hören war.Sein Opernengagements führten in nach Madrid, Lüttich, Straßburg und München. Er wirkte an einem Film von Alex Ranisch in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Staatsoper München mit und war Sommer 2014 in der Rolle des Schemariah in Zeisls "Hiob" wieder an der Bayerische Staatsoper zu erleben. Letzte Projekte waren Don Alvaro in "Reimsreisje" nach Rossinis "Il Viaggio a Reims" in einer Fassung für Kinder. Weitere Gastspiele führten ihn u. a. mehrmals nach Brüssel, Maastricht, Rennes, St. Petersburg, Vilnius, Luxemburg, Tokyo und Osaka. Darüber hinaus lud die Oper in Lüttich (Opéra royal de Wallonie) ihn ein für die Rolle des Marquis d'Hérigny in der Manon des französichen Komponisten D.F.E. Auber (eine äußerst seltene Oper).
BACH, IN BESTER TRADITION
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