Ariën Artists - Hendrickje VAN KERCKHOVE - Deutscher Lebenslauf

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HENDRICKJE VAN KERCKHOVE, SOPRANO

 

hendrickje 2013
 

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Hendrickje Van Kerckhove studierte mit Bernardette Degelin an der Royal Conservatoire von Antwerpen und beendete ihre Ausbildung mit einem Master an der Vlaamse Opera-studio und am Queen Elisabeth Musical College. Ihre internationale Karriere begann mit der Interpretation von Kristin in Philippe Boesmans Oper Julie an der Monnaie, die danach bei den Wiener Festwochen und beim Festival d'Aix-en-Provence wieder aufgeführt wurde. In der Saison 2005/2006 debütierte sie an der bayerische Staatsoper als Natalia-Medusa in Amaldo de Felices Medusa, als Oscar (Ballo in Maschera) und schließlich als Stimme aus der Höhe (Don Carlo). Sie wurde von Zubin Mehta für Blondchen in (Entführung aus dem Serail) nach Tel-Aviv eingeladen.

AKTUELLES ! UND REZENTE ENGAGEMENTS

Wegen der Corona-Krise wurde die Spielzeit 2019/2020 vorzeitig beendet. Viele ihrer Konzerte und Tourneen wurden abgesagt : u.A. die mit dem Kamerorchester Genf, dem Gulbenkian Orchester (Lissabon) und die mit dem Nationalorchesters Lille. Das gleiche Schicksal trifft ebenso die Parsifal-Produktion an der Monnaie, in welcher Hendrickje Van Kerckhove für die Rolle des 1. Blumenmädchen engagiert war (Spielzeit 2020/2021). In jüngster Zeit war sie an der Monnaie als Au pair in der Uraufführung von Frankenstein des Komponisten Mark Grey an der Monnaie zu erleben (Spielzeit 2018/2019). Im Rahmen einer semikonzertanten Produktion des Brussels Philharmonic, sang sie unter der musikalischen Leitung von Hervé Niquet, zum ersten Mal Missia Palmieri, die Titelpartie in der französischen Fassung (La veuve joyeuse) der Lustige Witwe von Franz Lehar. Darüber hinaus beteiligte sie sich als Solistin in Beethovens Musik zu Egmont mit dem belgischen nationalorchester unter Hugh Wolff sowie an einer Tournee, inkl. Concertgebouw Amsterdam, mit Händels Messiah unter Jules van Hessen (Nederlandse Händelvereniging).

HÖHEPUNKTE IHRER KARRIERE

Ihr Hausdebüt als Soeur Constance (Dialogues des Carmélites) am Theater an der Wien, und die wiedereinladungen als Maja (Die Besessenen, von Johannes Kalitzke, Uraufführung) und Najade (Ariadne auf Naxos) ; am Liceu Barcelona als Blondchen ; an der Opéra national du Rhin Strassburg als Despina (Cosi fan tutte), Adèle (Fledermaus), Clorinda (La Cenerentola) sowie als Claire (Quai Ouest, des französischen Komponisten Régis Campo, Uraufführung 2014) ; an der Staatsoper unter den Linden Berlin als Soprano 2 (Al gran sole carico d'Amore, Luigi Nono) ; an der Oper in Amsterdam als Norma Jean (Waiting for Miss Monroe, Robin de Raaff, Uraufführung) sowie an der Opera in Nantes als Elena (Il Cappello di paglia, Nino Rota).

Außerdem wirkte sie für Scarlattis Oper "Kain" und Händels "Jephta" beim Altstadtherbst Kulturfestival in Düsseldorf mit. Mitterweile gastierte sie ebenso mit Sandmännchen/Taumännchen (Hänsel und Gretel) an der Oper in Amsterdam (neu-Produktion) und mit Johanna Barker (Sweeney Todd) und Constance (Dialogues des Carmélites, von Olivier Py inszeniert) an der Monnaie, Anna (Intermezzo, R. Strauss) im Rahmen der Zaterdag-Matinee am Concertgebouw Amsterdam u.L.v. David Zinman

Zusätzliche Höhepunkte ihrer Karriere beinhalten im eigenen Land : Valencienne (Die lustige Witwe), Woglinde (Ring), Zerlina (Don Giovanni), Lisa (La sonnambula) an der "Vlaamse Opera", Blondchen (Die Entführung aus dem Serail), Ernestine (Monsieur Choufleuri, Offenbach), Sophie (Werther), 1. Blumenmädchen (Parsifal), Dircé (Médée, Cherubini, in der Inszenierung von Kr. Warlikowsk), Karolka (Jenufa) und Shéhérazade (Sindbad, Uraufführung, an der Brüsseler Oper La Monnaie.

EINE REGE KONZERTTÄTIGKEIT

Inzwischen hat die Sopranistin mit namhaften Dirigenten wie Maurizio Barbacini, Enrique Mazzola, Kazushi Ono, Zubin Mehta, Marc Soustrot, Michel Tilkin, Pierre Cao, Patrick Fourniller, Ivan Törzs, Ed Spanjaard, Paul Daniel,  Andreas and Christoph Spering, Bertrand de Billy, Theodor Guschlbauer, Louis Langrée, Philippe Herreweghe, Jean Claude Casadesus, Rani Calderon,  Attilio Cremonesi, Ottavio Dantone, Hartmut Haenchen, David Afkham, Christophe Rousset, Hervé Niquet und Ingo Metzmacher und mit Regisseure wie Guy Joosten, Christof Loy, Ivo Van Hove, Frédéric Dussenne, Luc Bondy, Robert Carsen, David McVicar, Achim Freyer, Kasper Holten, Romeo Castellucci, Harry Kupfer, Patrice Caurier und Moshe Leiser, Krzysztof Warlikowski, Matthew Jocelyn, Waut Koeken, Katie Mitchell, Alvis Hermanis und Kristian Frédric zusammengearbeitet.

Im Konzertrepertoire ist sie vielfach mit dem Brussels Philharmonic (u.A. Matthäus Passion, Operngalas), dem Royal Philharmonic Orchestra of Flanders,  dem Orchestre Philharmonique royal de Liège (Brahms, Ein deutsches Requiem), dem belgischen Nationalorchester (Mahler 4), dem Ensemble Orchestral de Paris (am Théâtre des Champs Elysées), mit der Camerata Academica Salzburg (Mahler 4), mit dem Residentie Orkest The Hague (Richard Strauss, Lieder), dem Radio Philharmonic Hilversum, Le Concert Spirituel, L'Orchestre des Pays de La Loire u.L.v. Hervé Niquet (Messiah), aufgetreten.

Die Sopranistin wurde von ECHO als "rising star" gewählt und hat in den wichtigsten Musiksälen Europas gesungen wie dem Musikverein Wien, der Philharmonie de Luxembourg und dem Megaron in Athen.

DISKOGRAFIE

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CV: Spielzeit 2020/2021 > für Updates : bitte wenden Sie sich an die Agentur.


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